Eine Lektion zu Ranke.2 verfassen

Leitlinien für das Verfassen einer Lektion für Ranke.2

Nachfolgend finden Sie einige Leitlinien für Autoren, die Sie bei der Planung einer verständlichen und effektiven Lektion unterstützen sollen. Im ersten Abschnitt sind der generelle Bildungszweck der Ranke.2-Lektionen, ihre spezifische mehrsprachige Ausrichtung und ihre Struktur dargelegt. Wir hoffen, dass dies Autoren zu einem besseren Verständnis der allgemeinen Tragweite der Lektionen und unserer Erwartungen verhilft. Der zweite Abschnitt enthält genauere Anleitungen, um das generelle Layout einer Lektion zu planen und mehrsprachigen Versionen vorzugreifen. Im anschließenden Abschnitt finden Sie spezifische Anweisungen zur Entwicklung des Inhalts einer Lektion. Und zum Abschluss erklären wir, welche Schritte nach der Ausarbeitung einer Lektion notwendig sind.

Allgemeine Tragweite der Lektionen

Bildungszweck

Das Hauptziel der Ranke.2-Bildungsressourcen besteht darin, in die kritische Analyse historischer Quellen im digitalen Zeitalter (digitale Quellenkritik) einzuführen. Jede Lektion konzentriert sich auf eine bestimmte Art von historischer Quelle und deren digitale Darstellung(en) – zum Beispiel diplomatische Korrespondenz im elektronischen Format oder digitalisierte historische mündliche Zeugnisse. Die Lektionen sind sowohl für das Selbststudium als auch für Kurse vorgesehen und richten sich an Anfänger.

Die Lektionen bestehen aus einer kurzen Videoanimation und der Hauptlektion sowie verschiedenen Aufgaben, um tiefer in das jeweilige Thema einzutauchen. Die Videoanimation liegt vorrangig in unserer Verantwortung, obschon wir mitunter etwas Hilfe von Ihnen benötigen, um in erster Linie sicherzustellen, dass das Ergebnis Ihrem Ansatz entspricht. Die Hauptlektion und die Aufgaben sind Ihre Hauptverantwortung. Bei Bedarf können Sie unser Handout zur Vermittlung der digitalen Quellenkritik (in Englisch) als Gedankenstütze für die Fragen nutzen, die es im Hinterkopf zu behalten gilt. Dennoch können Sie Ihre Lektion ganz nach Belieben so aufbauen, wie Sie es für Ihr Thema und die methodischen Aspekte als sinnvoll erachten, die Sie hervorheben möchten.

Die Lektionen beinhalten keinerlei Aneignung spezifischer technischer Fähigkeiten, um Recherchen mithilfe verschiedener digitaler geisteswissenschaftlicher Methoden und Techniken (z. B. Netzwerkanalyse, geografische Informationssysteme usw.) durchzuführen. Vielmehr konzentrieren sie sich auf warum und zu welchem Zweck könnte es wichtig sein, sich solche Fähigkeiten anzueignen, um Quellenkritik anwenden zu können. Beinhaltet Ihre Lektion jedoch beträchtliche technische Aspekte, können Sie jederzeit ein Anleitungstutorial ausarbeiten, das wir separat veröffentlichen können. So stellen wir beispielsweise ein Tutorial zur Wayback Machine des Internet Archive zur Verfügung, das mit der Lektion zu Web-Archiven verknüpft wird. Beachten Sie jedoch, dass Sie in den meisten Fällen einfach in Ihren Literatur- und Videoempfehlungen auf anderswo publizierte Weiterbildungstutorials verweisen können.

Mehrsprachige Ausrichtung

Ranke.2 ist in drei Sprachen verfügbar: Englisch, Französisch und Deutsch. Was bedeutet das für Sie? Zum einen können Sie Ihre Lektion in einer dieser Sprachen ausarbeiten. Zum anderen übersetzen wir, möglichst innerhalb eines angemessenen Zeitraums, Ihre Lektion in die anderen beiden Sprachen. Und gerade weil Ihre Lektion schließlich in drei verschiedenen Sprachen zur Verfügung steht, bitten wir Sie, wenn möglich ihrer Übersetzbarkeit vorzugreifen, denn wir wissen, dass sich nicht unbedingt alles übersetzen lässt.

Gestaltung Ihrer Lektion

Die Gestaltung und Ausarbeitung einer Lektion kann sich schwierig gestalten. Deshalb haben wir nachfolgend einige Anleitungen formuliert, um Sie nach Möglichkeit zu unterstützen. Ziel ist ein leicht verständliches, pädagogisch effektives Tutorial, das hoffentlich lange Zeit relevant und nutzbar bleibt.

Thema wählen und Lernziele abstecken

Identifizieren Sie die Art von historischer Quelle, die in Ihrer Lektion behandelt werden soll, und wählen Sie sorgfältig das Thema aus, das Sie hervorheben möchten. Sie können auch die spezifische Phase des historischen Rechercheprozesses angeben, auf die sich Ihre Lektion hauptsächlich konzentriert (Quellensuche, Analyse, Interpretation, Verbreitung oder Bewahrung). Eine klare Definition dieser Elemente bietet Ihnen eine Grundlage, um spezifische Lernziele abzustecken und Aufgaben zu erarbeiten. Wir empfehlen Ihnen, aus Gründen der Klarheit und Kohärenz nicht mehr als drei Hauptlernziele festzulegen.

So konzentriert sich beispielsweise die Lektion Aus dem Regal ins Netz: Historische Zeitungen im digitalen Zeitalter auf eine historische Quelle, nämlich die Presse. Sie untersucht, wie sich die Digitalisierung großer Pressekorpora darauf auswirkt, wie Historiker nach Quellen suchen und Korpora zusammenstellen. Zu diesem Zweck identifiziert die Lektion spezifische Herausforderungen, denen Historiker in der Phase der Quellensuche gegenüberstehen können. Die wichtigsten Lernziele bestehen darin, Historikern zu helfen, den Prozess der Digitalisierung, die Funktionsweise von Suchumgebungen und schließlich den Umgang mit verschiedenen Suchschnittstellen zu verstehen.

Lehrplan erstellen

Der Lehrplan sollte 4.000 bis maximal 6.000 Wörter lang sein. Bitte formulieren Sie eine Einführung und klar abgegrenzte Abschnitte, die jeweils einen Aspekt behandeln, den Sie für Ihr Thema als wichtig erachten. Drei bis fünf Abschnitte können eine effiziente und leicht reproduzierbare Lektion ergeben.

Jeder Abschnitt sollte eine oder mehrere Aufgaben beinhalten (idealerweise nicht mehr als drei).

Wir empfehlen, gegebenenfalls Literatur- und Videoempfehlungen einzufügen, die den Lernenden helfen, die Aufgaben zu lösen oder das Thema zu vertiefen. Im folgenden Abschnitt finden Sie nützliche Tipps zur Ausarbeitung Ihrer Lektion und zur Auswahl ergänzender Ressourcen. Sie können auch die Lehrplanvorlage verwenden, die wir für Sie vorbereitet haben.

Der Übersetzbarkeit vorgreifen

Ranke.2 ist in drei Sprachen verfügbar. Es kann sich schwierig gestalten, Lektionen für verschiedene kulturelle Umgebungen zu erarbeiten, die oft auf unterschiedliche akademische Traditionen zurückblicken. Daher ist es wichtig, diesem potenziellen Hindernis bei der Ausarbeitung einer Lektion vorzugreifen, damit sie effektiv an andere Sprachen und Kontexte angepasst werden kann. Im Folgenden finden Sie einige praktische Tipps.

  1. Die Beispiele für historische Recherchen und Ansätze, die Sie in einer Lektion hervorheben, sollten sich für eine internationale Ausrichtung und Perspektive anbieten. Dies erleichtert die Suche nach Berührungspunkten zwischen verschiedenen Sprachen und verfügbaren Ressourcen. Vernetzte Geschichte, internationale oder transnationale Geschichte und interdisziplinäre Bereiche können eine Quelle geeigneter Beispiele sein, obwohl sich geeignetes Material aber natürlich auch auf anderen Wegen finden lässt.
  2. Die Lehrmittel für die Lektion (Daten, Tools, Literaturempfehlungen, Bilder usw.) sollten flexibel sein, sodass sie sich entweder in einen größeren kulturellen Rahmen einfügen oder gegen verfügbare Lehrmitteln in anderen Sprachen austauschbar sind. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie diese Art von Ressourcen nutzen, um Ihren Standpunkt zu verdeutlichen, anstatt Ihre Aufgaben um aussagekräftige, aber nicht unbedingt verallgemeinerbare Materialien herum zu organisieren.
  3. Jede technische Umgebung, die im Rahmen der Lektion verwendet wird, sollte in verschiedenen Sprachumgebungen funktionieren. Die Lektion über digitalisierte historische Zeitungen bezieht sich beispielsweise auf eine Datenbank mit Zeitungen in französischer, deutscher und luxemburgischer Sprache, und in den Lektionen über Web-Archive und David Boder kommen sowohl internationale als auch lokale Beispiele zur Anwendung.
  4. Teilen Sie uns bitte mit, wenn Sie alternative Ressourcen (Datensätze, Literatur- und Videoempfehlungen usw.) kennen, die wir bei der Übersetzung Ihrer Lektion nutzen können.

Wir sind uns natürlich darüber im Klaren, dass nicht alles übersetzbar ist, und werden eine Lektion von großem pädagogischen Wert deshalb nicht allein aus diesem Grund ausschließen. Wir wären Ihnen jedoch dankbar für jede Anstrengung, die Sie im Vorfeld unternehmen können, um Reichweite und Verwendbarkeit Ihrer Lektion zu vergrößern.

Ihre Lektion ausarbeiten

Nachfolgend finden Sie detaillierte Anweisungen zur Entwicklung des Inhalts Ihrer Lektion.

Einführung

Bitte verfassen Sie eine Einführung, in der die Art der behandelten Quellen, das Thema und die wichtigsten Lernziele vorgestellt werden, die Sie bei der Ausarbeitung Ihrer Lektion sorgfältig abgesteckt haben.

Schildern Sie unbedingt auch, inwieweit das Thema mit der traditionellen Quellenkritik zusammenhängt und inwiefern es im digitalen Zeitalter relevant ist. Weist Ihr Beispiel Gemeinsamkeiten mit der Anwendung der historischen Methode oder Veränderungen auf, die sich aus dem Übergang von traditionellen Quellenarten zu digitalen historischen Daten ergeben? Wirft es spezifische Fragen auf? Was verrät Ihr Beispiel über die historische Praxis im digitalen Zeitalter?

Skizzieren Sie auch die Lernziele sowie die Kenntnisse und Fähigkeiten, die die Lernenden nach Abschluss Ihrer Lektion erworben haben werden. Unsere Lektionen richten sich an Anfänger, setzen Sie also bitte nicht voraus, dass die Leser bereits fundierte Kenntnisse über Ihr Fachgebiet besitzen. Sollten dennoch Vorkenntnisse über Tools und Methoden erforderlich sind, geben Sie dies bitte an.

Am Ende der Einführung können Sie kurz die Struktur der Hauptlektion mit den Aufgaben vorstellen, damit die Lernenden wissen, was sie erwartet. Falls Ihre Lektion auf einer oder mehreren unserer vorhandenen Ressourcen (Lektionen, Videoanimationen, Anleitungstutorials) aufbaut, können Sie dies gerne erwähnen und Links angeben.

Idealerweise sollte die Einführung aus drei kurzen Absätzen bestehen.

Aufgaben

Die Aufgaben sind ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Lektion, denn sie veranschaulichen, wie Sie die historische Methode in der Praxis auf digitale Quellen anwenden wollen. Sie sollten aus einer Reihe von Fragen bestehen, die sich auf den historischen Kontext, die Methode, die Technologie, die Theorie und die Reflexion beziehen.

Die Aufgaben bilden die Abschnitte Ihrer Lektion. Sie können selbst entscheiden, wie viele Aufgaben Sie einbinden möchten, wir empfehlen jedoch, Ihre Lektion um maximal drei bis fünf Aufgaben herum zu organisieren, die auch in Teilaufgaben aufgesplittet werden können, wie weiter unten erklärt. Auch können Sie frei entscheiden, ob die Aufgaben und damit die Abschnitte Ihrer Lektion der Reihe nach abgearbeitet werden müssen (d. h. ob die erste Aufgabe erledigt werden muss, ehe mit der zweiten begonnen werden kann usw.) oder ob sie verschiedene Blickwinkel behandeln. Denken Sie daran, dass die gesamte Lektion im Idealfall nicht länger als zwei Stunden dauern sollte, auch wenn sich dies schwer einschätzen lässt, da viele Parameter eine Rolle spielen können: ständige oder zeitweilige Verfügbarkeit der Lernenden, Nutzungskontext, Anzahl der Lernenden, individueller Kenntnisstand, erforderliche Vorkenntnisse und Fähigkeiten usw. Um die Nutzbarkeit Ihrer Lektion zu verbessern, empfiehlt es sich, Aufgaben mit klar definierten Lernzielen zu planen, die jeweils in 20–30 Minuten erledigt werden können. So lassen sie sich leicht in den Kontext eines Kurses oder Workshops oder in den vollen Terminkalender eines Einzelnen einfügen.

Eine Aufgabe kann aus kurzen Teilaufgaben bestehen. In diesem Fall sollten Sie diese als „a.“, „b.“ und so weiter benennen. Das erste Element ist eine kurze Einführung. Denken Sie daran, dass Sie Ihre Leser in Ihr Thema einführen sowie den notwendigen Kontext und klare Anweisungen geben müssen. Dann folgen die Teile a, b und c (oder ggf. mehr) der Aufgabe. Es empfiehlt sich, diese Teile klar voneinander abzugrenzen, wobei der erste Teil der Aufgabe am flexibelsten und innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zu schaffen sein muss, sodass er in Einzelarbeit oder in der Gruppe bearbeitet werden kann. Der Rest der Aufgabe kann aus komplexeren Optionen bestehen, die z. B. Gruppenarbeit oder umfangreichere Lektüre erfordern. Betrachten Sie Teil „a.“ als ein grundlegendes Element, das gelehrt werden muss, und den Rest als Optionen für weitere Schritte. Sie haben die Möglichkeit, für jede Aufgabe spezifische Literatur- und Videoempfehlungen zu geben, was wir Ihnen auch ans Herz legen.

Bitte vermeiden Sie es, lediglich eine Liste mit Links und Aufgaben bereitzustellen, und versuchen Sie, Ihr Publikum auf die Lernziele Ihrer Lektion zu konzentrieren. Denken Sie daran, einfache Formulierungen zu verwenden und die Schritte, die die Lernenden zur Aufgabenerledigung befolgen müssen, verständlich zu erklären. Wenn eine Ressource gelesen oder angesehen werden muss, um eine Aufgabe zu erfüllen, stellen Sie bitte sicher, dass diese von angemessener Länge ist und dass die Lese-/Ansichtszeit in der geschätzten Gesamtzeit, die zur Aufgabenerfüllung benötigt wird, berücksichtigt wurde.

Wenn Sie die Verwendung digitaler Methoden oder Tools vorschlagen, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen, um diese kurz vorzustellen, zu erklären, warum und inwiefern sie für Historiker nützlich sind, und sie kritisch zu bewerten.

The assignments are the key part of your lesson, as they illustrate how you propose to apply the historical method to digital sources in practice. They should consist of a series of questions relating to historical context, method, technology, theory and reflection.

Frei verfügbare Ressourcen nutzen

Sie können Bilder oder Daten zur Verfügung stellen oder Ihre Aufgaben auf Literatur- und Videoempfehlungen stützen. Sie können sogar die Verwendung bestimmter Software oder technischer Umgebungen vorschlagen. Achten Sie in diesem Fall bitte darauf, dass es sich um frei zugängliche, nicht kommerzielle und vorzugsweise frei lizenzierte Ressourcen handelt. Ergänzende Lektüre kann natürlich auch bibliografische Referenzen enthalten, die die Lernenden in einer Bibliothek konsultieren können, sofern sie nicht unmittelbar im Web verfügbar sind. Alle Literatur-/Videoressourcen (Zeitschriftenartikel, Videos usw.) und technischen Umgebungen (digitale Archive, bibliografische Datenbanken usw.), die für die Bearbeitung einer Aufgabe erforderlich sind, sollten jedoch frei zugänglich sein.

Vergewissern Sie sich, dass auch die von Ihnen bereitgestellten Bilder keinen Beschränkungen unterliegen. Falls trotz Ihrer Bemühungen Nutzungsrechte für Ressourcen, die Sie verwenden möchten, eingeholt werden müssen, setzen Sie sich bitte im Vorfeld mit uns in Verbindung, um Ihr Projekt zu besprechen.

Bitte nutzen Sie vorzugsweise Ressourcen mit dauerhaften Identifikatoren (wie DOIs und Permalinks), damit Ihre Lektion langfristig zugänglich bleibt.

Vorhandene Bildungsressourcen nutzen

Bei der Erläuterung digitaler Methoden oder Tools kann es nützlich sein, den Lesern, die mehr erfahren möchten, Tutorials zu empfehlen, was wir Ihnen auch ans Herz legen. Es macht keinen Sinn, Zeit und Platz zu verschwenden, um Wissen, das vielleicht schon anderswo verfügbar ist, von Grund auf neu zu erstellen. Programming Historian und Dariah Campus bieten beispielsweise nützliche Tutorials für Historiker, und auch wir begrüßen die Verwendung qualitativ hochwertiger, frei verfügbarer Bildungsressourcen.

Nach Erarbeitung Ihrer Lektion

Titel wählen und eine Zusammenfassung ausarbeiten

Denken Sie sich einen kurzen Titel aus, der Ihre Lektion klar und präzise beschreibt. Der Titel ist wichtig, damit die Lernenden Ihre Lektion erkennen und schnell beurteilen können, ob sie für sie von Interesse ist. Er ist ein wichtiger Faktor für die Auffindbarkeit Ihrer Lektion im Internet, und wir unterbreiten Ihnen bei Bedarf gerne Vorschläge. Nach Erarbeitung Ihrer Lektion

Formulieren Sie außerdem bitte eine knappe Zusammenfassung, idealerweise in ein oder zwei Sätzen, die den Titel ergänzt und den Umfang Ihrer Lektion kurz und bündig beschreibt. Bitte verwenden Sie sowohl für den Titel als auch die Zusammenfassung eine einfache Sprache und vermeiden Sie komplizierte oder missverständliche Formulierungen.

Beschreibung formulieren

Wie würden Sie Ihr Thema und den Kern Ihrer Lektion in fünf Minuten einem Laienpublikum vermitteln? Lektionen auf Ranke.2 können eine kurze Videoanimation (oder eine einfache Video- bzw. Sprachaufnahme) von etwa fünf Minuten Dauer enthalten, um eine sehr allgemeine Einführung in das Thema zu geben. Deshalb empfehlen wir, dass Sie, sobald Sie Ihre Lektion erarbeitet haben, eine einseitige Beschreibung verfassen, die wir zur Vorbereitung der Videoanimation verwenden können, die als Einführung in Ihre Lektion dienen wird. Dies ist uns eine große Hilfe und garantiert, dass die Videoanimation Ihrem Ansatzes entspricht. Außerdem erhalten Sie so ein nützliches und wiederverwendbares Ergebnis für unterschiedliche Kontexte (Kurs, Workshop, Präsentation usw.). Falls aus beliebigen Gründen wir diese Beschreibung erstellen sollen, werden wir Sie mitunter bitten, sie abschließend zu überprüfen. In jedem Fall stehen wir Ihnen bei den einzelnen Schritten dieses Prozesses gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Falls Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.